Winterdiaries – Winter Feelings
Mein fotografischer Winter-Tagebucheintrag steht synonym für den Wechsel (der Jahreszeiten) und den Kreislauf der Natur. Die abstrakte und Gedanken-schwere Bildsprache ist eine metaphorische Anspielung auf die Erinnerung eines früheren, vielleicht schöneren Augenblicks – gleich dem Auf und Ab der Jahreszeiten weiß der Betrachter aber auch, dieses ist auch wieder nur der Anfang zu etwas Neuem. Das Setting zeigt Makroaufnahmen von verwelkten Pflanzen, Blumen und Sträuchern in einer winterlichen Kälte.
Alle Aufnahmen zu dieser Serie sind in 45 Minuten an einem kalten Tag im Januar entstanden. Die Fotos sind überwiegend unbeschnitten und „neutral“ bearbeitet. (24MP)
Komplette Serie auf meinem Google Drive:
Die Winterdiaries auf 500px:
Die Covershots
Um Euch zu dem Konzept dieser Serie ein Feeling zu vermitteln, habe ich zu meinen Favoriten poetische Titel ausgedacht. Diese dürfen bei einer weiteren Verwendung gerne übernommen werden. 🙂

Shadow Worlds

Fragile Writings

Sight Behind Silver Curtains

Eternity-Never!

Rise With Light

Floating Thoughts

Drifting Skulls

Wind Faded Moods

Rave Lands

Wintertimes Amnesia

Forgotten Dreams

Frost Bride